I GUESS IT’S MY LIFE, Solo Show, Kunstraum Nestroyhof, site-specific wallpainting, paintings, 2021
Les Nouveaux Riches, Magazine
https://www.les-nouveaux-riches.com/i-guess-its-my-life-petra-gell/
Artist Talk mit Patricia Grzonka, Kunst- und Architekturhistorikerin und – kritikerin
In unregelmäßigen Abständen lädt der Kunstraum Nestroyhof mit seiner Ausstellungsschiene raumbezogen Künstler*innen ein, sich auf die besonderen räumlichen Gegebenheiten des Kunstraums einzulassen und sich mit den architektonischen Vorgaben künstlerisch auseinanderzusetzen.
Im Zentrum des künstlerischen Schaffens von Petra Gell stehen die Bereiche Raumkunst und Architekturdesign, denen sie sich mit den technischen Mitteln von Malerei, Grafik, Collage und Installation widmet. Sie begreift die architektonischen Gegebenheiten als Bildträger und eignet sich den Raum mit Pinsel und Bleistift, mit Baustoffen, Textilien und Klebeband an. In ihrer dreidimensionalen Auffassung von Malerei spielt die Linie eine besondere Rolle, sie ist der Beginn jeder Komposition.
Der vordere Bereich des Kunstraums Nestroyhof ist mit seiner 6,6 m hohen Wand und den gegenüberliegenden großen Fenstern stark nach außen orientiert und gewährt Passant*innen einen offenen Einblick in den Kunstraum. Der hintere Bereich hingegen vermittelt auf Grund des eingezogenen Geschoßes Privatheit und Intimität. Petra Gell verbindet die emanzipatorische Forderung der Schriftstellerin Virginia Woolf nach einem „Zimmer für sich allein“ mit der weiblichen Eroberung des öffentlichen Raumes. Mit ihrer Kunstraumbespielung lotet die Künstlerin die Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Räumen aus und zeigt zugleich die Problematik, solche festzulegen. „I guess it’s my life!“ – aber wo beginnt und wo endet es.
Kuratiert von Christine Janicek.
Fotocredits: Frederik Gruyaert , Bildrecht, 2021
ON THE NATURE OF COLOUR, Austrian Cultural Forum WARSAW
PETRA GELL AND KATARZYNA PRZEZWANSKA
curated by Stanislaw Weibel, 2021
https://austria.org.pl/veranstaltungen/on-the-nature-of-colour-3
BOOST site-specific installation at the @viennadesignweek „The conceptional and predominantly site-specific interventions by Petra Gell invite you to a discourse with space as part of the VIENNA DESIGN WEEK 2021. The Focus is on the question of the effect of space on our perception and how this is conceived or processed to represent what is given in us.“
Text: Paula Marschalek @marschalek.art
The in-depth supporting program consists of conversations with three guests from different areas of cultural production. Talks with: Paula Marschalek (art historian and cultural manager), Andrea Graser (architect), and Lisz Hirn (philosopher)
Mit freundlicher Unterstützung von
http://www.maerz.at/event/neu-in-der-maerz-2021/
Dorf TV, Linz
https://www.dorftv.at/video/35976
Die Gruppenausstellung DRAFT in der Künstlerhaus Factory widmet sich Ausdrucksformen der Konzeption in der Architektur am Beispiel 13 ausgewählter Positionen. 13 individuell befüllte Plexiglasboxen bilden zusammengefügt eine raumgreifende Installation. Lichtdurchlässig und partiell reflektierend, verkörpert das Ensemble die Flüchtigkeit der Konzeption, die erst im Zuge einer Transformation zur gebauten Realität wird.
Am Beginn des Entwurfsprozesses steht immer eine Idee. Wir skizzieren erste Überlegungen in Form von schnellen Modellen oder Zeichnungen. Sie sind Ausdruck von Gedanken und Visionen, die Initialzündungen gleichen und oft den Beginn eines jahrelangen Prozesses der Projektentwicklung markieren. Sie bestimmen über Form und Konzeption der gebauten Realität. Nur wenige Linien definieren die Gestalt eines Gebäudes. Komplexe Patterns zeigen städtebauliche Spannungsfelder und analysieren die Rahmenbedingungen eines Baufelds. Die Konzeption ist begleitet von der Vergänglichkeit des Moments und tritt flüchtig und unnahbar in Erscheinung. Die Übersetzung einer Idee in eine erste Darstellung folgt keinem Regelwerk. Die Methodik ist dem Einzelnen überlassen. Mit Bleistift, Filzstift, Tuschezeichner, Kugelschreiber, Kohlestift und Eingabestift werden Ideen und Konzepte auf Trägermaterialien festgehalten. Mithilfe von Stanleymesser, Styrocutter, Klebestreifen und Nadeln entstehen schnelle Skizzenmodelle, Collagen und Fotos. Die Umsetzung kann impulsiv oder kontrolliert erfolgen, und der Output trägt die individuelle Handschrift der Verfasser*in. Die klassische Handskizze ist mehr als nur die sensuell-motorische Entäußerung eines flüchtigen Gedankens. Sie bildet in ihrer genuinen Linienführung die charakteristische Ausdrucksform des*der Entwerfenden ab. Auf einer Metaebene erzählt sie die Geschichte dieser Person und gewährt Einblicke in deren/ihre Persönlichkeit.
„Auf ein leeres Blatt den ersten Strich zu setzen ist ein Abenteuer: Ich bin ein Abenteurer. Skizzieren ist abenteuerliches Nachdenken auf dem Papier. Ich freu mich auf jede „erste Skizze“. […] Bei jedem Projekt habe ich zumindest zwei Mal Lustgefühle: das erste Mal bei der ersten Skizze, das zweite Mal bei der Fertigstellung des Baus. Ich skizziere gerne, ich zeichne gerne, ich realisiere gerne!“ – Gustav Peichl
So schnell Ideen entspringen, werden sie auch verworfen. Skizzen landen an den unterschiedlichsten Orten. Verewigt in Skizzenbüchern oder archiviert in Planschränken überdauern sie den Moment und bieten uns Einblicke in Schlüsselmomente des architektonischen Schaffensprozesses in der Architektur. In der Künstlerhaus Factory wird dieses Darstellungsmedium in einen räumlichen Kontext gebracht und in einen virtuellen Architekturinkubator transferiert. Die einzelnen Plexiglasboxen stehen symbolisch für Archivboxen und zeigen eine exemplarische Auswahl solcher Schlüsselmomente und individuellen Zugänge zu dem Medium der Skizze. Die Verräumlichung der Ausstellungsidee ist das Ergebnis einer gemeinsamen Choreografie. Die Ausstellungsboxen treten wie Pixel im Raum in Erscheinung – in Form eines Raumkonstrukts, dem selbst eine Skizzenhaftigkeit anheftet.
Künstler*innen:
Isabel Belherdis, Petra Gell, Andrea Graser, Diether Hoppe, Thomas Hoppe, Mladen Jadric, Peter Lorenz, Joerg Nairz, Gustav Peichl, Norbert Steiner, Sne Veselinović, Dieter Wallmann und Josef Weichenberger
HIDE AND SEEK SHOW AND TELL curated by Georgia Holz
with works by Hanakam& Schuller, Petra Gell, Raphaela Riepl
Die in der Ausstellung Hide and Seek Show and Tell gezeigten Arbeiten spüren der
Wechselwirkung von Raum und Bildraum, der Differenz zwischen realem, imaginiertem oder
medial produziertem Bild nach. Sichtbarkeit und Entzug, Zeigen und Verbergen sind
Strategien, die die Künstler_innen anwenden, um die Koordinaten zwischen realem Raum
und Bildraum zu verschieben. Dabei spielt die Materialität von Wand, Boden, Stoff und
Spiegel ebenso eine zentrale Rolle wie die Phänomene Licht, Reflexion, Opazität und
Transparenz.
Zu Beginn von Petra Gells ortsspezifischen Arbeiten steht immer das vorhandene
Raumgefüge und seine Wirkung auf uns. Ihre Formensprache zielt auf eine Verschränkung
von abstrahierten grafischen Elementen, Raum und Architektur zu einer räumlichen
Komposition ab. Der Kunstraum hat die Künstlerin durch seine auffällige
Bodenbeschaffenheit inspiriert. Die Oberfläche des glänzend grauen Harzbelags mit seiner
fluiden Qualität hat sie an einen Swimmingpool oder modellhafte Darstellungen des
virtuellen Raums erinnert. Diese Motive hat sie mit einem großformatigen blauen Raster und
weißen Bahnen aus Textilband in eine abstrahierte, raumfüllende Bodeninstallation
überführt. Eine ebenso simple wie überzeugende Setzung, die den architektonische Raum
rekonfiguriert, die Grundelemente Wand, Boden und Decke in neue Relationen setzt. Gell
provoziert ein Changieren zwischen Oberfläche und Architektur, zwischen Figur und Grund.
Der reale Raum und der Bildraum fließen ineinander und werden zu einer untrennbaren
Einheit. Durch das Raster und die Bahnen tritt der Boden in ein Spannungsverhältnis mit
den anderen künstlerischen Arbeiten und den architektonischen Elementen, wird zum
Rahmen und fragmentierendem Bildträger gleichermaßen. Wie ein Kippbild erscheint er mal
als Grund für die gespiegelte Realität, mal als abstrakte Form oder Koordinatensystem.
THE SPACE AROUND
VIENNA DESIGN WEEK 2020
Zur Vienna Design Week zeigt sich das T/abor – Raum für Kunst und Kollaboration, in seiner Architektur – in der Arbeit der Künstlerin Petra Gell. Der flexible gemeinschaftlich und vielseitig genutzte Arbeits-, Werk-, Produktions- und Ausstellungs-Raum T/abor wird für Petra Gell künstlerisches Material.
Petra Gell fasziniert die Wirkung von Architektur auf die Wahrnehmung von Architektur. Sie nimmt Raum aus der distanzierten Wahrnehmung der Architekturfotografie kommend in den Blick, arbeitet nun direkt im Raum, mit Architektur als Bild. Ihre Materialwahl von Karton, über Bleistift bis zu Millimeterpapier verstärken den Eindruck der architektonischen Skizze. Über den Bildrand hinaus entführen Linien, geometrische Flächen und Farben in den malerisch erweiterten Raum. Dabei mischen sich Techniken der Malerei mit Grafik, CoIlage und Installation.
Mit wenigen Linien strukturiert sie Raum. Mit Farbe akzentuiert sie Tiefe wo Fläche war, gibt Boden, Wand und Decke Temperaturen. Mit Baustoffen, Klebeband und Bleistift eignet sie sich Räume an. Gewöhnliche Gegenstände, die Zimmer einer Wohnung, sogar ein Büro werden so zum Bestandteil ihrer Kunst. Wo hier die Grenzen zwischen Malerei, Design und Architektur verlaufen liegt im Auge der Betrachtung. Und eben das Ausloten dieser Grenzen manifestiert sich im spielerisch konstruktiven Zugang der Künstlerin.
https://www.viennadesignweek.at/programm/cocktail-petra-gell-the-space-around/
Mit freundlicher Unterstützung von
TO HAVE THIS WINDOW
site-specific installation
parallel Vienna 2020
# 14
Franziska Degendorfer and Petra Gell in conversation with Katharina Wendler
A POOL FULL OF YELLOW
Meine Überlegung, euch in einer Ausstellung zusammenzubringen, fußt im Wesentlichen auf der Beobachtung, dass eure Arbeitsweisen formale Ähnlichkeit aufweisen: Ihr beide experimentiert mit Formen und Farben, um teils temporäre, teils bleibende Strukturen zu bauen. In dem Hinzufügen, der Überlappung, dem Nebeneinander und Miteinander teils konträrer Materialien (zum Beispiel Stoff, Karton, Holz, Acryl, Sprühlack, Papier, Tape, Schaumstoff, Holz und vieles mehr) schafft ihr Kunstwerke, die von einer außergewöhnlichen Stimmigkeit gekennzeichnet sind, die an utopische Architekturen erinnern, an Schaufenster-Displays oder an bunte Puzzlespiele aus der Kindheit. Ihr habt beide Malerei studiert und verfolgt doch eher experimentelle Ansätze; zumindest gehen eure Arbeiten weit über die klassische Malerei – Farbe auf Leinwand – hinaus. Ich würde sagen, euer Gebrauch von Farbe ist – neben vielen anderen Aspekten – vor allem ein Ausdruck räumlichen Denkens und eines ästhetischen Gefühls, eines Wohlgefallens an farblicher und formaler Harmonie.
https://www.in-conversation-with.com/c-o-n-v-e-r-s-a-t-i-o-n-s/
How to make a bee-line
15/06 – 01/08/2020
curated by Christine Bruckbauer
opening, Thursday, June 25, 2020, 7 pm
with a performance by Elma Riza, 8 pm
philomena+ project room, Heinestraße 40, 1020 Vienna
The residency and exhibition project How to make a bee-line tests the artistic and interpersonal approach of two artists unfamiliar with each other: Elma Riza & Petra Gell.
What both artists have in common is their desire to make the different layers of a place visible through artistic interaction, to expose historical events, but also to create new spaces that do not necessarily have a function, free and open spaces for encounters and experiments with visitors and curious passers-by.
By means of Performance and Instant Composition, the Franco-Tunisian artist Elma Riza explores the relationship between body and space, focusing in particular on the tension between the visible and the invisible, the real and the imaginary. Like Elma Riza, the Viennese artist Petra Gell also creates spatial guidelines. In Elma Riza’s work it is often the movement of her own performing body that she marks with wool thread or tape. Petra Gell, on the other hand, draws lines that define relations between things and new spaces, using pencil, brush, monochrome and painted surfaces, as well as found materials. An eminent oscillation between two- and three-dimensionality lies in the resulting interventions, which in turn creates spatial illusion.
ELMA RIZA is a Franco-Tunisian artist, born in France in 1986, who has lived and worked in Berlin since 2007 in the field of visual arts and performance. Graduated from the Berlin School of Fine Arts – KHB in 2012. By means of Performance and Instant Composition, Elma Riza explores the relationship between body and space, focusing in particular on the tension between the visible and the invisible, the real and the imaginary.
PETRA GELL is an Austrian artist, born in Linz in 1976. Since 2001 she has participated in international exhibitions and curatorial activities with the artists’ collective “Die 4 Grazien”. Graduated in Painting and Graphics from the Academy of Fine Arts in Vienna in 2006, Petra Gell’s installation work explores, in the era of fake news and virtual reality, the durability of the material and the meaning of objet trouvés in the real exhibition space.
Discover the creative process behind HOW TO MAKE A BEE-LINE
by artists Elma Riza & Petra Gell – made by Bárbara Palomino!
https://www.facebook.com/philomenaplus/videos/772869356585371/
www.artmagazine.cc reported on the prizes awarded to five Viennese off-spaces. philomena+ is happy that award for her hard work and dedication to realize contemporary art projects in Vienna!
In-situ installation and video work
Fotos: Bárbara Palomino
The exhibition project in the showcase tests the artistic approach of two artists unfamiliar with each other: Elma Riza & Petra Gell. At first, they will approach each other from a distance, without physical proximity. But as soon as the national borders are opened, Elma Riza will start her philomena+ Residency in Vienna and personal contact will become possible again.
What both artists have in common is their desire to make the different layers of a place visible through artistic interaction, to expose historical events, but also to create new spaces that do not necessarily have a function, free and open spaces for encounters and experiments with visitors and curious passers-by.
By means of Performance and Instant Composition, the Franco-Tunisian artist Elma Riza explores the relationship between body and space, focusing in particular on the tension between the visible and the invisible, the real and the imaginary. Like Elma Riza, the Viennese artist Petra Gell also creates spatial guidelines. In Elma Riza’s work it is often the movement of her own performing body that she marks with wool thread or tape. Petra Gell, on the other hand, draws lines that define relations between things and new spaces, using pencil, brush, monochrome and painted surfaces, as well as found materials. An eminent oscillation between two- and three-dimensionality lies in the resulting interventions, which in turn creates spatial illusion.
Art & Open House @ the Golans
Klosterneuburg
„Petra Gell erschafft Raum. Petra Gell erschafft Räume. Mit ihren Bildern vergrößert sie den Raum, der zur Verfügung steht und bringt damit eine neue Perspektive, ein neues Lebensgefühl in die eigenen vier Wände. Petra Gell kreiert einen eigenen weiteren Raum im Raum, der einlädt etwas Neues zu entdecken. Denn wir alle brauchen Raum: Raum für sich selbst, Raum für seine Gedanken, Raum zum Wachsen.“ Natascha Golan
“The future of the woman will be her history”
Ursula Buchard & Petra Gell
curated by Meta Marina Beeck
Petra Gell setzt sich in ihren Arbeiten mit Fragen von Raum, Stadt und Architektur auseinander. Ausgangspunkt ist oftmals die Erfahrung und Wahrnehmung spezifischer Orte und urbaner Konstellationen.
Seit dem „Spatial Turn“ oder der so genannten „topologischen Wende“ wird Raum nicht mehr als kartesianische Kiste begriffen, sondern als sozio-kulturelle Größe, als Möglichkeitsfeld, das durch unsere Wahrnehmungen und Handlungen gestaltet wird.
In Gells Werken zeigt sich eine Wahrnehmung von Architektur und Räumen als Linien, Flächen und Farben.
Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum
Spaces of sport – spaces of life
Alles muss in Bewegung bleiben!
Trage Sportschuhe damit du schnell sein kannst. Dann wird dir ein Platz zugewiesen und du kannst dich temporär verorten. For you – vor Ort. Fresh and light
Hat noch nie was – and still again.
Mit der Anordnung, der Komposition der Materialkombination wird die Nutzbarkeit und Funktionalität der Materialien hinterfragt, die mit ihrer Oberflächenbeschaffenheit, der Textur eine spielerische Leichtigkeit in Anlehnung an Architektur und Sport transportiert.
In meiner Arbeitsweise geht es um ein Verwischen der Grenzen zwischen dem skulpturalen oder architektonischen Objekt und dem künstlerischen Prozess.
Eine sehr geometrisch abstrakte Malerei im Raum.
In der Gruppenausstellung in between structures präsentieren Kirsten Borchert (DE), Petra Gell (AT) und Borbala Szanto (HU) raumgreifende Installationen in der temporären Architektur des Künstlerhauses, der Passagegalerie. Ihre abstrakten Kompositionen erarbeiten die Künstlerinnen in situ im Verhältnis zu der sie umgebenden Architektur. Sie hinterfragen die Wiedererkennungssysteme unseres alltäglichen Sehens, indem sie sich stets in einer Zone von Unbestimmtheit bewegen. Die Ausstellungsbesucher sind dazu eingeladen, die Arbeiten fotografisch festzuhalten und mittels hashtags (#inbetweenstructures) im digitalen Raum zu verorten.
in between structures, Doris Richter
„DIE WAND, das BILD, das GEMÄLDE. Es hat unser Wohnzimmer verändert, klarer gemacht, geordnet. Es lässt sich trotz der Klarheit immer wieder Neues entdecken! Nach fast 5 Monaten mit dem Wandgemälde überrascht es uns noch immer. Es ist noch nicht Gewohnheit. Wollen uns nicht gewöhnen, wollen immer währende Überraschung. Wie das Leben eben so ist.“ Andrea Drössler
Petra Gell reduziert ihre Formensprache auf das Wesentliche. Mit wenigen Linien strukturiert sie Räume. Seit Jahren fasziniert sie Architektur und deren Auswirkung auf die Wahrnehmung des Raumes. Sie arbeitet auf Karton und verstärkt durch die Materialwahl den Eindruck der architektonischen Skizze.
TRI, von Roman Grabner 2018, Ausstellung in der Galerie Loft8, 2019
https://paisagistablog.wordpress.com/2017/09/25/its-up-to-you-office-wall-painting-petra-gell/
Serie „Krizes les bains“, acrylic on paper, 20×30, 2009